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Erlebnistag 2024

Am vergangenen Freitag, den 06.09.2024, haben wir unseren alljährlichen Erlebnistag veranstaltet. 

Bei strahlendem Sonnenschein sind alle 12 Klassen der GS Oldau sowie der Schulkindergarten von der ersten bis zur vierten Stunde auf dem Schulgelände und im umliegenden Waldgebiet unterwegs gewesen. Dabei haben sie jeweils fünf von 14 Stationen absolviert – alle auf unterschiedlichen Routen. Neben der Erkundung des umliegenden Schulgebiets wurden an den Stationen unter anderem die Geschicklichkeit, die Teamfähigkeit und die Motorik der Kinder trainiert. 

Die Ausrichtung des Erlebnistags verdanken wir zum einen Frau Brruti und Frau Weber, die die Organisation des Tages übernommen haben, und zum anderen den zahlreichen Eltern aller Klassen, die sich freiwillig zur Unterstützung gemeldet haben! Zusätzlich möchten wir uns beim Schulverein bedanken: Er hat für jedes Kind zum Abschluss des Erlebnistages ein Eis spendiert! 

Wir hoffen, alle Beteiligten hatten einen zauberhaften Tag, den sie in guter Erinnerung behalten und freuen uns schon auf den nächsten Erlebnistag im Jahr 2025! 

Einweihung der Hol- und Bringzonen

Am heutigen Vormittag wurden gemeinsam mit Bürgermeister Carsten Kranz, den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften der GS Oldau die Hol- und Bringzonen eingeweiht.

Insgesamt gibt es nun vier Hol- und Bringzonen, die Sie an folgenden Standorten finden:

  1. Buchenweg (auf der Rückseite des Kindergartens “Hummelnest”),
  2. Eidechsenweg (an der Einmündung zum Neubaugebiet)
  3. Ruthenbruchweg (am Sportplatz des TuS Oldau-Ovelgönne)
  4. Humboldstraße (bei der Petruskirche)

Die Cellesche Zeitung berichtet 28.08.2024 darüber:

„Wäre schön, wenn das Schule macht” – Kampf den Elterntaxis: Hambühren nimmt Hol- und Bringzonen vor Grundschulen in Betrieb

VON SIMON ZIEGLER

HAMBÜHREN. Sie sind sich alle einig: Vertreter der Polizei, der Gemeinde und der beiden Grundschulen sind sich sicher, dass die neuen Hol- und Bringzonen die Verkehrssituation deutlich entspannen werden. „Das ist absolut sinnvoll. Ich bin eine große Befürworterin von diesen Zonen. Die Gefahren werden auf ein Minimum reduziert”, sagt Anja Heins von der Polizei Celle.

Nach drei Jahren der Planung hat die Gemeinde Hambühren am Dienstag ihre neuen Hol- und Bringzonen offiziell eingeweiht. Das Dauer-Ärgernis um die Elterntaxis soll damit endlich Geschichte sein. Die Idee dahinter ist ganz einfach: Sowohl an der Grundschule Oldau als auch an der Manfred-Holz-Grund-schule in Hambühren II werden mehrere für Kinder sichere Bereiche geschaffen, damit Eltern ihre Jungen und Mãd-chen dort absetzen und nicht mehr direkt vor der Schule. Denn dort gab es immer wieder kritische Situationen. Von den neuen Haltepunkten aus gehen die Kinder die letzten Meter auf einem bekannten Fußweg alleine zur Schule.

An der Manfred-Holz-Schule wurden die Hol- und Bringzonen an der Straße Brigitta, am Wildpfad und gleich dreimal an der Allensteiner Straße eingerichtet. An der Grundschule Oldau gibt es die Zonen am Buchenweg, am Eidechsenweg, am Rut-henbruchweg sowie an der Humboldtstraße. Der offizielle Start des Verkehrskonzepts mit den neuen Parkstreifen fand am Dienstag zunächst mit Schülerinnen und Schülern der Manfred-Holz-Grundschule am Wildpfad statt. Die Kinder wollten sich gemeinsam mit ihren Lehrern auch noch die anderen Haltepunkte anschauen.

Am Eidechsenweg in Ovelgönne waren wenig später rund 260 Kinder der dortigen Grundschule mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Sie sangen ein Lied, die Stimmung war bestens. Für viele von ihnen wird sich der Schulweg auf den letzten Metern künftig ändern. Für die Eltern ist es verboten, ihre Jungen und Mädchen direkt vor der Schule abzusetzen.

Stattdessen werden sie in Zukunft an den neuen Zonen herausgelassen. Vom Eidechsenweg in Ovelgönne geht es zum Beispiel durch ein Wäldchen, der Weg ist beleuchtet. Bisher habe es zu den Stoßzeiten vor ihrer Grundschule ein „absolutes Verkehrs-chaos” gegeben, sagt Anika Land, die kommissarische Schulleiterin der Grundschule Oldau. „Manchmal haben die Lehrer auf dem Lehrerpark-platz keinen Parkplatz bekommen.” Es sei jetzt schon besser geworden, die Hol-und Bringzonen werden seit ein paar Wochen genutzt.

Bürgermeister Carsten Kranz spricht von einem „Meilenstein”. Er sagt: “Wir wollen den Schulweg sicherer machen. Es wäre schon, wenn das Schule macht. Einfach Schilder aufstellen, das reicht nicht.” Verkehrsplaner Jens Leven vom Planungsbüro Bueffee aus Wuppertal hat das Konzept gemeinsam mit Schulen, Landkreis, Gemeinde und Polizei entwickelt. Auch die Eltern durften ein Wörtchen mitreden. “Wir setzen weniger auf Repression und den erhobenen Zeigefinger, sondern auf Überzeugung”, sagt er.

So ganz ohne Druckmittel wird es aber nicht gehen. Bürgermeister Kranz kündigte an, dass das Halteverbot vor den Grundschulen überwacht werde. Das Ordnungsamt wird im September personell aufgestockt. Der Mitarbeiter werde vor den Grundschulen kontrollieren und falsch parkende Eltern zur Kasse bitten, sagt er. Vor beiden Schulen gilt für Eltern zwischen 7 und 16 Uhr ein absolutes Park- und Halteverbot.

Einen weiteren Bericht, finden Sie auf Celle-Heute.

Willkommen an der GS Oldau!

Letzten Samstag durften wir unsere neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler in der Grundschule Oldau begrüßen. Die Einschulungsfeier der drei ersten Klassen wurde nach dem Motto “Du bist nicht allein – Ich reiche dir die Hand” gestaltet.

Nach einem kleinen Beitrag der vierten Klassen zum Thema “Helfende Hände”, musikalisch von Frau Ziesmann begleitet, einem Beitrag der Petrus Kirche durch Pastor Schwarz, einem gemeinsam gesungenen Lied (“Er hält die ganze Welt in seiner Hand”) und schließlich der feierlichen Übergabe der Schultüten durch die vierten Klassen, haben die neuen Schülerinnen und Schüler der Grundschule Oldau ihre erste Unterrichtsstunde mit ihren Klassenlehrerinnen im Klassenraum absolviert.

In der Zwischenzeit wurden die Eltern vom Schulverein der GS Oldau in der Mensa mit leckeren Kleinigkeiten und Getränken versorgt und konnten erste Kontakte in der Elterngemeinschaft der Klasse knüpfen.

Wir hoffen, alle Anwesenden haben die Einschulungsfeier in vollen Zügen genossen und wünschen allen Erstklässlerinnen und Erstklässlern einen tollen Start in ihr erstes Schuljahr!

ACHTUNG!

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Wenn Sie uns per Mail kontaktieren möchten, schreiben Sie bitte an info@gsoldau.de.

Traditionspreis geht an Helen und Johann

Gut in der Schule und sozial eingestellt: Mußmann-Auszeichnung an Grundschule Oldau vergeben

Ovelgönne. Sie sind nicht nur gut in der Schule, sondern auch noch sozial eingestellt: Helen Kozakewicz aus der 3b und Johann Wolthusen aus der 4a sind am Donnerstag an der Grundschule Oldau mit dem traditionellen Hans-Mußmann-Preis ausgezeichnet worden. Die stellvertretende Ratsvorsitzende Lisa Wolthusen überreichte den beiden Schülern aus Ovelgönne während einer Feierstunde in der Turnhalle die obligatorischen Urkunden und einen Geldbetrag. Dass die Ratsfrau, die Bürgermeister Carsten Kranz vertrat, ausgerechnet ihren Sohn auszeichnen würde, habe sie nicht gewusst, als sie vor einigen Wochen zusagte, die Ehrung zu übernehmen, hieß es gestern an der Schule. Die beiden Schüler werden traditionell von einem Gremium aus Eltern und Lehrkräften der Grundschule ausgewählt. Die neunjährige Helen sei sehr gewissenhaft und im Unterricht überdurchschnittlich schnell. „Sie bringt das Unterrichtsgeschehen voran“, sagte Lehrerin Sabine Riebe, die sich an der Grundschule um den Preis der Mußmann-Stiftung kümmert. Außerdem habe das Mädchen aus Ovelgönne stets die gesamte Klasse im Blick. Helen sei darauf bedacht, dass sich alle Kinder wohlfühlen, sagte Sabine Riebe.

Auch der zehnjährige Johann, ebenfalls aus dem Ortsteil Ovelgönne, erledige seine Aufgaben sehr zügig „Er hat ein großes Allgemeinwissen und eine schnelle Auffassungsgabe. Bei Gruppenarbeiten unterstützt er andere Kinder. Er ist sehr einfühlsam. Gibt es Streit, nimmt er die Rolle eines Vermittlers ein“, sagte die Lehrerin. Und wenn sich Kinder verletzten, traurig sind oder ausgeschlossen werden, dann sei es Johann, der sich um die Jungen und Mädchen kümmere, fasste Sabine Riebe zusammen.

Stiftungsgründer Hans Mußmann selbst ging in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts auf die Grundschule Oldau. Für seine guten Leistungen bekam er vor über 90 Jahren einen Preis – damals fünf Reichsmark. Vor vielen Jahren lobte der inzwischen verstorbene Mußmann den Preis aus. Zum Schuljahresende werden daher jedes Jahr eine Schülerin und ein Schüler ausgewählt und geehrt. Sie bekommen heute einen dreistelligen Betrag. (siz)

Quellenangabe: Cellesche Zeitung vom 21.06.2024, Seite 18

Kontakt

Grundschule Oldau
Oldauer Straße 4
29313 Hambühren

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